„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist“ Ford

04.07.2025

Der Geruch von Öl liegt in der Luft, Roboterarme greifen zu, Funken sprühen und am Ende rollt ein neues Auto vom Band – das ist Ford. Gemeinsam mit meinen CDU-Kollegen aus dem Landtag habe ich das Werk in Köln-Niehl besucht – ein Ort, an dem Zukunft gebaut wird.

In den Hallen sieht man, was es bedeutet, wenn Technik, Handwerk und Innovation zusammenspielen. Doch so ein Werk steht nicht einfach da, es verlangt gute Wege, verlässlichen Strom, Fachkräfte und eine Politik, die weiß, was Industrie braucht. Deshalb haben wir bei unserem Besuch genau zugehört und nachgefragt: Was läuft gut? Wo drückt der Schuh? Und was muss das Land tun, damit NRW für Ford stark bleibt?

Es kann nicht sein, dass von manchen Seiten ernsthaft über neue Verbote, Auflagen und Steuern für die Industrie nachgedacht wird, während Betriebe wie Ford längst Milliarden in klimafreundliche Technik investieren. Wer so spricht, hat den Anschluss an die Realität verloren.

Wir brauchen verlässliche Standortbedingungen, Strom muss bezahlbar bleiben und Flächen müssen nutzbar sein. Genehmigungen dürfen nicht ewig dauern und wer in E-Mobilität investiert, braucht eine Regierung, die mitzieht – nicht bremst.

Was wir bei Ford gesehen haben, hat mich beeindruckt. Nicht nur wegen der Technik, sondern wegen der Menschen. Sie tragen das Werk. Sie halten unseren Industriestandort am Laufen. Sie brauchen keine leeren Versprechen, sondern klare Entscheidungen: Für gute Arbeit, für moderne Werke, für starke Städte.

Als CDU stehen wir an der Seite unserer Industrie und unserer Region, denn ohne Ford, ohne Produktion, ohne Arbeit vor Ort bleibt kein Wohlstand in Nordrhein-Westfalen.